Niederlassung eines Unternehmens in Dubai: Eigentum, betrieb, Vorteile und Voraussetzungen

Niederlassung eines Unternehmens in Dubai Eigentum, betrieb, Vorteile und Voraussetzungen

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und ersetzt keine individuelle rechtliche oder steuerliche Beratung. Für verbindliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an offizielle Stellen oder einen entsprechend qualifizierten Ansprechpartner.

Inhaltsverzeichnis

Eine Niederlassung eines Unternehmens (engl. branch of a company) ist eine juristische Geschäftseinheit in den Freihandelszonen Dubais, die von ihrer Muttergesellschaft abhängig ist. Die Niederlassung kann im Besitz einer einzelnen Person oder mehrerer Gesellschafter sein – abhängig von der Anzahl der Gesellschafter der Muttergesellschaft, wie von der Dubai Development Authority festgelegt. Auf dem offiziellen Portal der Jebel Ali Free Zone (Jafza) wird ebenfalls angegeben, dass eine Niederlassung in rechtlicher Struktur und Form der Muttergesellschaft entspricht.

Als abhängige juristische Einheit liegt die Haftung bei der Muttergesellschaft, wie von der DMCC-Freihandelszone bestätigt. Dennoch bietet sie 100 % ausländisches Eigentum, Steuerbefreiungen, vorgefertigte Verfahren gemäß den Standards der Muttergesellschaft sowie Zugang zu erstklassiger Infrastruktur.

Obwohl sie Teil der Freihandelszone ist, operiert sie nach den Vorschriften der Muttergesellschaft unter der Aufsicht einer bestimmten Freihandelszonenbehörde. Sie muss im Einklang mit dem Bundesgesetz-Dekret Nr. 32 von 2021 über Handelsgesellschaften der VAE stehen. Um beispielsweise eine Niederlassung in der Jebel Ali Free Zone zu eröffnen, müssen Sie die Vorschriften der JAFZA einhalten.

Die Niederlassung eines Unternehmens bietet bemerkenswerte Vorteile. Sie ermöglicht eine vereinfachte Expansion durch Fortführung des bestehenden Geschäftsmodells, Beibehaltung des Markennamens und Stärkung der Markenidentität. Darüber hinaus genießen Investoren eine 100 % Steuerbefreiung auf qualifizierte Einkünfte, gemäß dem Bundesgesetz-Dekret Nr. 47 von 2022 über Körperschaftsteuer in den VAE.

Um eine Niederlassung in einer Freihandelszone zu gründen, muss eine Lizenz beantragt werden, die mit der gleichen Geschäftstätigkeit und dem gleichen Handelsnamen wie bei der Muttergesellschaft versehen ist. Die Gründung einer Unternehmensniederlassung folgt – wie bei der Muttergesellschaft – rechtlich transparenten Verfahren. Diese können sich jedoch je nach Freihandelszone unterscheiden.

Die einzureichenden Unterlagen hängen von der Art der Muttergesellschaft ab. In der JAFZA sind beispielsweise für die Gründung einer Niederlassung die Satzung (Articles of Association, AoA), der Gesellschaftsvertrag (Memorandum of Association, MoA) sowie eine KYC-Erklärung (Know Your Customer) verpflichtend.

Die Gründung einer Unternehmensniederlassung dauert zwischen 2 und 5 Wochen, die geschätzten Kosten liegen zwischen 15.000 und 50.000 AED – abhängig von der jeweiligen Freihandelszone. So kostet die Gründung einer Niederlassung in der DMCC laut deren offizieller Website 38.145 AED.

Was ist eine Niederlassung eines Unternehmens in einer Freihandelszone Dubais?

Eine Niederlassung eines Unternehmens in einer Freihandelszone Dubais ist eine rechtlich abhängige Erweiterung einer Muttergesellschaft, die dieselbe Geschäftstätigkeit, denselben Markennamen und dieselbe Markenidentität teilt. Sie bietet 100 % ausländisches Eigentum, eine 100 % Steuerbefreiung auf qualifizierte Einkünfte für 50 Jahre sowie eine vollständige Gewinnrückführung, gemäß dem Bundesgesetz-Dekret Nr. 47 zur Körperschaftsteuer und dem Bundesgesetz Nr. 2 von 2015 über Handelsgesellschaften.

Die Niederlassung wird von ihrer Muttergesellschaft betrieben und unterliegt der Regulierung durch die jeweilige Freihandelszonenbehörde im Einklang mit dem Handelsgesellschaftsrecht der VAE. Ziel dieser Struktur ist es, den Gründungsprozess zu vereinfachen und gleichzeitig auf die Erfahrung und operative Effizienz der Muttergesellschaft zurückzugreifen.

Wie funktioniert eine Niederlassung eines Unternehmens in Dubais Freihandelszonen?

Eine Niederlassung wird vollständig von ihrer Muttergesellschaft betrieben und muss zu 100 % im Besitz der Muttergesellschaft stehen. Sie agiert unter demselben Namen und führt dieselben Geschäftstätigkeiten aus. Zudem unterliegt sie der Aufsicht durch die jeweilige Freihandelszonenbehörde gemäß dem Handelsgesellschaftsrecht der VAE.

Jede Freihandelszone hat unterschiedliche Regelungen zur Einrichtung und zum Betrieb einer Niederlassung. Um beispielsweise eine Niederlassung zu gründen, müssen laut der offiziellen Website der DMCC alle Gesellschafter mit einem Anteil von 25 % oder mehr angegeben werden, bis die wirtschaftlich berechtigte Person (UBO) der Muttergesellschaft eindeutig identifiziert ist.

Die Geschäftstätigkeit einer Niederlassung ist auf den Rahmen der Muttergesellschaft beschränkt. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass die Muttergesellschaft in derselben Freihandelszone ansässig ist. So kann etwa eine Niederlassung in der JAFZA gegründet werden, auch wenn die Muttergesellschaft außerhalb der Zone sitzt, wie auf dem offiziellen JAFZA-Portal bestätigt wird.

Trotz ähnlicher Abläufe müssen dennoch AOA, MOA und UBO-Formulare eingereicht werden, wie im Antragsverfahren für die Gründung einer Niederlassung vorgesehen. Weitere Anforderungen wie Kosten und physische Präsenz variieren jedoch von Zone zu Zone.

Wie viele Gesellschafter hat eine Niederlassung eines Unternehmens?

Die Anzahl der Gesellschafter in einer Niederlassung unterscheidet sich von anderen Unternehmensformen in Freihandelszonen. Da die Niederlassung rechtlich vollständig von der Muttergesellschaft abhängig ist, besitzt sie keine eigenständigen Gesellschafter. Die Muttergesellschaft hält 100 % der Anteile an der Niederlassung, sodass keine neuen Anteilseigner hinzugefügt werden können. Anders ausgedrückt: Die Anzahl der Gesellschafter der Muttergesellschaft entspricht exakt derjenigen der Niederlassung.

Gründungsprozess einer Niederlassung eines Unternehmens

Die Gründung einer Unternehmensniederlassung in einer Freihandelszone Dubais erfordert eine Registrierungsurkunde (Certificate of Registration) der Muttergesellschaft sowie weitere rechtliche Unterlagen wie das Certificate of Good Standing, die Satzung (AOA) und den Gesellschaftsvertrag (MOA).

Zusätzlich muss laut den DMCC-Richtlinien die Funktion des Antragstellers innerhalb der Organisation klar dargestellt werden. Der folgende Ablauf beschreibt den typischen Prozess zur Einrichtung einer Niederlassung in einer Freihandelszone. Abweichungen je nach Zone sind möglich.

  • Online-Registrierung oder persönlicher Besuch bei der Verwaltung der Freihandelszone
  • Vorlage der beglaubigten Gewerbeerlaubnis (Trade License)
  • Vorlage der beglaubigten Satzung und des Gesellschaftsvertrags
  • Einreichung der Gesellschafterbescheinigung der Muttergesellschaft
  • Vorlage der Bescheinigung der Handelskammer
  • Einreichung eines Board-Beschlusses und einer Vollmacht (Power of Attorney)
  • Vorlage einer No-Objection-Zertifizierung
  • Einreichung des EHS-Antragsformulars und KYC-Formulare
  • Auswahl der Lösung und Bezahlung
  • Erhalt der Lizenz und Aufnahme der Geschäftstätigkeit

Was kostet die Gründung einer Niederlassung eines Unternehmens in Dubai?

Die Kosten für die Gründung einer Niederlassung in Dubai liegen zwischen 15.000 und 50.000 AED. Im Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) belaufen sich die Gesamtkosten laut deren offizieller Website auf 38.145 AED. Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch von mehreren Faktoren ab. Zu den vier wichtigsten zählen:

  • Die gewählte Freihandelszone
  • Die Art der Geschäftstätigkeit
  • Die Bürofläche bzw. Mietkosten
  • Die Anzahl der Mitarbeitenden

Zur besseren Einschätzung Ihrer Investition haben unsere Experten die typischen Kosten je nach Kategorie aufgeschlüsselt:

KostenpunktMinimumMaximum
LizenzregistrierungAED 12.500AED 50.000
BüroflächeAED 25.000AED 50.000
Visa- und EinwanderungsgebührenAED 4.000AED 6.000
KontoeröffnungAED 1.500AED 5.000
VerlängerungsgebührenAED 10.000AED 40.000

Wie viel Zeit benötigt die Gründung einer Niederlassung in Dubai?

Die Dauer für die Einrichtung einer Niederlassung hängt von verschiedenen Umständen ab. In der Regel dauert es zwischen 5 und 12 Werktagen. Der zeitliche Aufwand hängt vor allem von der jeweiligen Freihandelszonenbehörde und der Rechtsform der Muttergesellschaft ab. Mit Unterstützung der Felix Happich Consultancy kann der gesamte Prozess bei einer LLC innerhalb von 7 Tagen und bei einer PLC innerhalb von 11 Tagen abgeschlossen werden.

Was sind die rechtlichen Voraussetzungen für die Gründung einer Niederlassung in Dubai?

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Gründung einer Niederlassung in einer Freihandelszone Dubais sind wie folgt:

Geschäftslizenz einholen

Eine Geschäftslizenz ist zwingend erforderlich, um eine Niederlassung in einer Freihandelszone rechtlich betreiben zu dürfen. Die Lizenz wird von der zuständigen Freihandelszonenbehörde gemäß dem Bundesgesetz Nr. 2 von 2015 über Handelsgesellschaften sowie den spezifischen Bestimmungen der jeweiligen Freihandelszone ausgestellt. Sie erlaubt der Niederlassung die Ausübung der angegebenen Geschäftstätigkeiten innerhalb der Zone.

Bestellung von Gesellschaftern und Direktoren

Zwar besitzt die Niederlassung selbst keine unabhängigen Gesellschafter, jedoch ist die Angabe der Gesellschafter- und Direktoreninformationen der Muttergesellschaft für den Gründungsprozess unerlässlich. Diese Angaben dienen der rechtlichen Zuordnung, der Legitimitätsprüfung und der Darstellung der Organisationsstruktur. Beispielsweise verlangt die DMCC bei der Gründung einer Niederlassung die Einreichung der Emirates ID (Vorder- und Rückseite) für jeden Berater, Bevollmächtigten (POA), Manager und Sekretär.

Bürofläche sichern

Ob und welche Bürofläche erforderlich ist, hängt von der jeweiligen Freihandelszone ab. In der DMCC ist ein physisches Büro verpflichtend. In der Dubai Silicon Oasis (DSO) hingegen ist für bestimmte Tätigkeiten – etwa Beratung, IT oder freiberufliche Services – kein Büro notwendig.

Rechtliche Dokumentation

Obwohl eine Niederlassung keine eigenständige juristische Person ist, müssen Investoren bestimmte rechtliche Unterlagen einreichen. Dazu gehören unter anderem:

  • Certificate of Incorporation
  • Memorandum of Association (MOA)
  • Articles of Association (AOA)
  • UBO-Erklärung (Ultimate Beneficial Owner)

Weitere wichtige Dokumente sind:

  • Erklärung zur elektronischen Signatur
  • Ernennungsschreiben des HR-Bevollmächtigten
  • Identitätsnachweise
  • Wohnsitznachweis
  • Ernennungsschreiben für Berater
  • Vollmacht (Power of Attorney)

Dokumente der Muttergesellschaft:

  • Registrierungsbescheinigung / Gewerbelizenz
  • Certificate of Incumbency
  • Gesellschaftsvertrag und Satzung (MOA & AOA)

Prüfungs- und Berichterstattungspflichten der Niederlassung in Dubai

Die Niederlassung eines Unternehmens in Dubai unterliegt strengen Prüfungs- und Berichterstattungspflichten gemäß dem Handelsgesellschaftsrecht der Vereinigten Arabischen Emirate. Laut Bundesgesetz Nr. 2 von 2015 über Handelsgesellschaften muss jährlich eine Finanzprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer durchgeführt werden.

Zudem sind Niederlassungen verpflichtet, eine ordnungsgemäße Finanzbuchhaltung zu führen und detaillierte Jahresabschlüsse einzureichen. Dazu gehören:

  • Gewinn- und Verlustrechnungen
  • Bilanzen
  • Kapitalflussrechnungen

Diese Berichte dienen der Transparenz und sind für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen unerlässlich.

Was sind die Vorteile einer Niederlassung in Dubai?

Die Niederlassung eines Unternehmens in Dubai bietet zahlreiche Vorteile. Die wichtigsten 9 Vorteile einer Niederlassung in einer Freihandelszone Dubais sind:

  • 100 % ausländisches Eigentum
  • Steuerliche Vorteile
  • Rückführung von Gewinnen in vollem Umfang
  • Vereinfachte Unternehmensgründung
  • Unterstützung bei Zoll- und Logistikprozessen
  • Zugang zu moderner Infrastruktur
  • Regulatorische Begleitung und Beratung
  • Möglichkeiten zur geschäftlichen Vernetzung und Kooperation
  • Stärkung der Markenidentität und Markenkonsistenz

Was sind die Nachteile der Gründung einer Niederlassung in Dubai?

Die Gründung einer Niederlassung in einer Freihandelszone Dubais bringt neben den zahlreichen Vorteilen auch gewisse Einschränkungen mit sich, die sich auf Kostenstruktur und unternehmerische Flexibilität auswirken können. Zu den vier wichtigsten Nachteilen zählen:

  • Begrenzter Tätigkeitsbereich: Die Niederlassung darf ausschließlich dieselben Geschäftstätigkeiten ausüben wie die Muttergesellschaft. Eine Erweiterung des Portfolios ist nicht möglich, ohne die Muttergesellschaft entsprechend anzupassen.
  • Keine unabhängigen Gesellschafter: Es können keine neuen Anteilseigner in die Niederlassung aufgenommen werden, da sie vollständig der Muttergesellschaft gehört.
  • Eingeschränkte operative Kontrolle: Strategische und operative Entscheidungen liegen beim Mutterunternehmen – die Niederlassung ist in der Entscheidungsfindung nicht autonom.
  • Haftung verbleibt bei der Muttergesellschaft: Im Falle finanzieller oder rechtlicher Verbindlichkeiten haftet die Muttergesellschaft in vollem Umfang.

Was ist der Unterschied zwischen einer Niederlassung und einer Free Zone Company (FZC)?

Die wesentlichen Unterschiede zwischen einer Niederlassung und einer Free Zone Company (FZC) bestehen in Bezug auf rechtliche Unabhängigkeit, Eigentumsstruktur und operative Eigenständigkeit. Die folgende Vergleichstabelle bietet einen klaren Überblick:

MerkmalNiederlassungFree Zone Company (FZC)
Rechtliche UnabhängigkeitNicht rechtlich unabhängigRechtlich eigenständig
Eigentum100 % im Besitz der Muttergesellschaft100 % im Besitz einer Person oder eines Unternehmens
GeschäftstätigkeitEntspricht der der MuttergesellschaftDefiniert durch eigene Lizenz
BesteuerungTeil der Besteuerung der MuttergesellschaftAls eigenständige Einheit besteuert

Was ist der Unterschied zwischen einer Niederlassung und einer Public Limited Company (PLC)?

Die Unterschiede zwischen einer Niederlassung und einer börsennotierten Aktiengesellschaft (PLC) betreffen vor allem die Eigentumsstruktur, die rechtliche Eigenständigkeit, den Umfang der Geschäftstätigkeit sowie die steuerrechtliche Behandlung. Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten Merkmale beider Unternehmensformen gegenüber:

MerkmalNiederlassungPublic Limited Company (PLC)
Rechtliche UnabhängigkeitNicht rechtlich unabhängigVollständig rechtlich eigenständig
Eigentum100 % im Besitz der MuttergesellschaftEigentum verteilt auf öffentliche Aktionäre
GeschäftstätigkeitEntspricht der der MuttergesellschaftBreites Spektrum an Geschäftstätigkeiten
BesteuerungTeil der MuttergesellschaftAls eigenständige Einheit besteuert

Was ist der Unterschied zwischen einer Niederlassung und einer Tochtergesellschaft?

Der Unterschied zwischen einer Niederlassung und einer Tochtergesellschaft liegt hauptsächlich in der rechtlichen Eigenständigkeit, der operativen Freiheit und der Eigentumsstruktur. Die folgende Tabelle gibt einen detaillierten Vergleich:

MerkmalNiederlassungTochtergesellschaft
Rechtliche UnabhängigkeitNicht rechtlich unabhängigRechtlich eigenständig
Eigentum100 % im Besitz der MuttergesellschaftVollständig oder teilweise im Besitz der Muttergesellschaft
GeschäftstätigkeitGleiche Tätigkeiten wie die MuttergesellschaftKann andere Tätigkeiten ausüben
BesteuerungTeil der MuttergesellschaftAls eigenständige Einheit besteuert

Was ist der Unterschied zwischen einer Niederlassung und einem Repräsentanzbüro?

Ein Repräsentanzbüro unterscheidet sich deutlich von einer Niederlassung – insbesondere hinsichtlich der erlaubten Tätigkeiten, der rechtlichen Verpflichtungen und der steuerlichen Behandlung. Die Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede:

MerkmalNiederlassungRepräsentanzbüro
Rechtliche UnabhängigkeitNicht rechtlich unabhängigNicht rechtlich unabhängig
Eigentum100 % im Besitz der Muttergesellschaft100 % im Besitz der Muttergesellschaft
GeschäftstätigkeitDarf Umsätze generieren und Verträge abschließenNur Marketing, Marktforschung, Repräsentation – keine umsatzbasierte Tätigkeit
BesteuerungTeil der MuttergesellschaftKeine Körperschaftsteuer, da keine steuerpflichtige Tätigkeit erlaubt

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellen keine rechtliche, steuerliche oder sonstige professionelle Beratung dar. Trotz sorgfältiger Recherche können sich Vorschriften ändern. Leserinnen und Leser werden dazu angehalten, Informationen bei offiziellen Regierungsstellen zu überprüfen oder sich für individuelle Beratung an qualifizierte Fachpersonen zu wenden. Happich Consulting übernimmt keine Haftung für Entscheidungen, die auf Grundlage dieses Inhalts getroffen werden.

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